Stress abbauen : Spruch der Woche

Wenn du immer wieder die gleichen Gedanken denkst, wundere dich nicht, dass sich nichts ändert, auch wenn du dich noch so sehr danach sehnst. Deine gewohnten Denkstrukturen sorgen dafür, dass du dich zum Beispiel weiterhin für alles und alle verantwortlich fühlst und dich dadurch stresst. Oder sie bewirken, dass du permanent an dir selbst herummäkelst, weil du dir nicht reichst, wie du bist.

Das stresst enorm. Und es treibt dich unentwegt an. Es verhindert, das Schöne und Gute zu erkennen und wertzuschätzen. Die größten Stressoren sitzen in unserem Kopf. Erst wenn wir diese durchschauen und uns von ihnen lösen, können wir nach und nach den Stress abbauen, der uns davon abhält, das Leben bewusst wahrzunehmen. Beispielsweise die Sehnsucht nach Freiheit, sich einfach einmal aus dem täglichen Korsett herausschälen, um sich auszuprobieren und sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, mit allen Wünschen und Träumen.

Schnell weisen uns unsere eigenen Gedanken zurecht, das seien doch alles nur Fantastereien. Es muss aber gar nicht der große Umsturz sein. Sich kleine Freiheiten einräumen, das Tempo herausnehmen und sich mehr um sich selbst kümmern – Das ist doch schon mal ein Anfang. Und diese Freiheiten kannst du dir jeder Zeit gönnen, sobald du dich achtsamer mit deinen Gedankenmustern auseinandersetzt.

Jede Veränderung
beginnt im Kopf