Wir brauchen gedankliche Ruhephasen, um aus dem gedanklichen Sorgen-Karussell auszusteigen und unsere innere Gelassenheit zu stärken.
Deine Realität ist immer da, wo du deine Energie drauf richtest. Bist du gedanklich also permanent damit beschäftigt, Probleme zu wälzen, Sorgen in Endlosschleife abzuspulen oder dich von dem täglichen Stress-Gedanken leiten zu lassen, wirst du dich entsprechend schlecht fühlen. Damit schürst du deine innere Unruhe und entfernst dich mehr und mehr von dem Gefühl der Freude.
Viele Dinge im Leben können wir nicht ändern und sehr vieles, über das wir uns tagtäglich den Kopf zerbrechen, besteht aus Angst-Szenarien, die wir uns selbst konstruieren. Doch das Leben findet jetzt statt. Um loszulassen und zu erkennen, was wirklich ist, brauchen wir mehr Gelassenheit, Vertrauen und ein ausgeprägteres Ruhen in uns selbst. Erst in der Gelassenheit sehen wir klar und können Ängste ablegen.
Daher ist es so wichtig, immer wieder für Entspannung zu sorgen, sei es mithilfe von Meditation, autogenem Training oder einer Tätigkeit, die einfach nur Freude bringt, wie beispielsweise Singen, Tanzen oder Malen. Auch Sport zusammen mit Freuden oder ein gemeinsamer Spaziergang helfen dabei, aus dem Zustand geistiger Dauerbelastung aufzutauchen und unsere Gedanken auf Positives und Freudvolles zu richten. Das fühlt sich befreiend und entlastend an und stärkt die nötige Gelassenheit, um unser Leben wohlwollender zu betrachten.
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