
Möchtest du neue Gewohnheiten etablieren, solltest du darauf achten, dass sie zu dem passen, was dich ausmacht.
Das Wort Routine hat oft einen negativen Beigeschmack. Ein Leben voller Routinen? Gähn, gähn, gähn …. Bei dem Begriff denken wir schnell an langweilige Menschen, ereignislose Alltage und festgefahrene Lebensmodelle. Abgesehen davon, dass wir zum Glück auf genügend Routinen in unserem Leben vertrauen können – zum Beispiel beim Autofahren, beim Überqueren der Straße oder beim Streichen unseres Frühstücksbrötchens – gibt es durchaus eine Menge guter und wichtiger Routinen, die es wert sind, sie in unseren Alltag zu etablieren.
Und dabei geht es nicht ums Zähneputzen oder das Verschließen der Zahnpastatube. Wie wäre es, sich beispielsweise jeden Morgen eine halbe Stunde „Ich-Zeit“ zu reservieren, um zu meditieren, ein paar Seiten zu schreiben, Yoga zu machen, einfach den Gedanken nachzuhängen – kurzum: seinem Herzen zu folgen.
Sozusagen Zeit für „Herzenszeit“ als Routine fest im Alltag verankern. Schließlich sollten wir das Bedürfnis unseres Herzens ebenso so wichtig nehmen wie die tägliche Dusche oder unseren Morgenkaffee.
Die schönste Routine der Welt: seinem Herzen folgen
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